Familien und Personen

Quellenangaben


Josephus MATTERN

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 8 f, 11.
""Josef MATTERN war von 1759 bis 1795 Besitzer des Bauerngutes 22 in Baitzen. Er stammte aus Reichenau, Sohn des Bauern Josef MATTERN. Wir erinnern uns, daß der Hans-TSCHIERSCH-Sohn Franz TSCHIERSCH 1740 die Wirtschaft seines Vaters Nr. 50 übernahm. Seine Frau hieß Maria Barbara. 1751 verkaufte er das väterliche und kaufte das Bauerngut 22. Er starb 1758, und seine Witwe Maria Barbara heiratete 1759 obigen Josef MATTERN aus Reichenau. Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER. Von den Beiständen der Franz-TSCHIERSCH-Witwe Maria Barbara beim Verkauf der 22 an ihren zweiten Ehemann Josef MATTERN ist einer aus Alt-Altmannnsdorf, zwei sind aus Bärdorf, so daß anzunehmen ist, daß sie aus einem der beiden Orte stammte."

Josef Mattern und seine Frau sind genannt als Paten bei Kindern des Anton BUCHWALD oo (Baitzen 15.11.1774) Anna Theresia CHRISTOPH (Taufen von 2.9.1775 bis 4.6.1789).

Bauer Josef Mattern ist am 15.4.1781 als Beistand des Anton BUCHWALD genannt: Anton BUCHWALD kauft das Bauerngut des Franz Gründel [S. 11]."

2Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen.

3Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen.

4Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 9.


Maria Barbara verw. TSCHIERSCH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 9.
""Josef MATTERN war von 1759 bis 1795 Besitzer des Bauerngutes 22 in Baitzen. Er stammte aus Reichenau, Sohn des Bauern Josef MATTERN. Wir erinnern uns, daß der Hans-TSCHIERSCH-Sohn Franz TSCHIERSCH 1740 die Wirtschaft seines Vaters Nr. 50 übernahm. Seine Frau hieß Maria Barbara. 1751 verkaufte er das väterliche und kaufte das Bauerngut 22. Er starb 1758, und seine Witwe Maria Barbara heiratete 1759 obigen Josef MATTERN aus Reichenau. Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER. Von den Beiständen der Franz-TSCHIERSCH-Witwe Maria Barbara beim Verkauf der 22 an ihren zweiten Ehemann Josef MATTERN ist einer aus Alt-Altmannnsdorf, zwei sind aus Bärdorf, so daß anzunehmen ist, daß sie aus einem der beiden Orte stammte."."

2Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 9.


Johann Josef Bernhard MATTERN

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 9.
""Der 1760 geborenen Sohn Johann Josef Bernhard MATTERN starb mit 28 Jahren als Kaplan von Altewalde, Kreis Neisse, in Baitzen."


Franz TSCHIERSCH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 3, 9.
""Anton BODENBERG besaß von 1740 bis 1761 die 39 in Baitzen. Seine erste Frau Elisabeth war die Schwester der Anton-BUCHWALD-Braut Anna Maria KLOSE, mithin wurde 1735 Anton BODENBERG der Schwager Anton BUCHWALDS. Der Vater Johann KLOSE muß aber 1735 längst tot gewesen sein, denn seine Witwe Maria, geborene Olbrich, hatte schon 1722 den Witwer und Besitzer der 50 in Baitzen, Hans TSCHIERSCH, der aus Reichenau stammte, geheiratet. Hans TSCHIERSCH starb 1736. Der Sohn aus erster Ehe, Franz TSCHIERSCH, ist erst 16 Jahre. Für ihn wirtschaftet die Stiefmutter bis zu seiner Großjährigkeit" [S. 3].

"Josef MATTERN war von 1759 bis 1795 Besitzer des Bauerngutes 22 in Baitzen. Er stammte aus Reichenau, Sohn des Bauern Josef MATTERN. Wir erinnern uns, daß der Hans-TSCHIERSCH-Sohn Franz TSCHIERSCH 1740 die Wirtschaft seines Vaters Nr. 50 übernahm. Seine Frau hieß Maria Barbara. 1751 verkaufte er das väterliche und kaufte das Bauerngut 22. Er starb 1758, und seine Witwe Maria Barbara heiratete 1759 obigen Josef MATTERN aus Reichenau. Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER. Von den Beiständen der Franz-TSCHIERSCH-Witwe Maria Barbara beim Verkauf der 22 an ihren zweiten Ehemann Josef MATTERN ist einer aus Alt-Altmannnsdorf, zwei sind aus Bärdorf, so daß anzunehmen ist, daß sie aus einem der beiden Orte stammte" [S. 9]."


Maria Barbara verw. TSCHIERSCH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 9.
""Josef MATTERN war von 1759 bis 1795 Besitzer des Bauerngutes 22 in Baitzen. Er stammte aus Reichenau, Sohn des Bauern Josef MATTERN. Wir erinnern uns, daß der Hans-TSCHIERSCH-Sohn Franz TSCHIERSCH 1740 die Wirtschaft seines Vaters Nr. 50 übernahm. Seine Frau hieß Maria Barbara. 1751 verkaufte er das väterliche und kaufte das Bauerngut 22. Er starb 1758, und seine Witwe Maria Barbara heiratete 1759 obigen Josef MATTERN aus Reichenau. Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER. Von den Beiständen der Franz-TSCHIERSCH-Witwe Maria Barbara beim Verkauf der 22 an ihren zweiten Ehemann Josef MATTERN ist einer aus Alt-Altmannnsdorf, zwei sind aus Bärdorf, so daß anzunehmen ist, daß sie aus einem der beiden Orte stammte."."


Anna Maria TSCHIERSCH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 9.
"Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER."


Hans TSCHIERSCH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 3, 9.
""Anton BODENBERG besaß von 1740 bis 1761 die 39 in Baitzen. Seine erste Frau Elisabeth war die Schwester der Anton-BUCHWALD-Braut Anna Maria KLOSE, mithin wurde 1735 Anton BODENBERG der Schwager Anton BUCHWALDS. Der Vater Johann KLOSE muß aber 1735 längst tot gewesen sein, denn seine Witwe Maria, geborene Olbrich, hatte schon 1722 den Witwer und Besitzer der 50 in Baitzen, Hans TSCHIERSCH, der aus Reichenau stammte, geheiratet. Hans TSCHIERSCH starb 1736. Der Sohn aus erster Ehe, Franz TSCHIERSCH, ist erst 16 Jahre. Für ihn wirtschaftet die Stiefmutter bis zu seiner Großjährigkeit" [S. 3].

"Josef MATTERN war von 1759 bis 1795 Besitzer des Bauerngutes 22 in Baitzen. Er stammte aus Reichenau, Sohn des Bauern Josef MATTERN. Wir erinnern uns, daß der Hans-TSCHIERSCH-Sohn Franz TSCHIERSCH 1740 die Wirtschaft seines Vaters Nr. 50 übernahm. Seine Frau hieß Maria Barbara. 1751 verkaufte er das väterliche und kaufte das Bauerngut 22. Er starb 1758, und seine Witwe Maria Barbara heiratete 1759 obigen Josef MATTERN aus Reichenau. Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER. Von den Beiständen der Franz-TSCHIERSCH-Witwe Maria Barbara beim Verkauf der 22 an ihren zweiten Ehemann Josef MATTERN ist einer aus Alt-Altmannnsdorf, zwei sind aus Bärdorf, so daß anzunehmen ist, daß sie aus einem der beiden Orte stammte"[S. 9]."


Hans TSCHIERSCH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 3, 9.
""Anton BODENBERG besaß von 1740 bis 1761 die 39 in Baitzen. Seine erste Frau Elisabeth war die Schwester der Anton-BUCHWALD-Braut Anna Maria KLOSE, mithin wurde 1735 Anton BODENBERG der Schwager Anton BUCHWALDS. Der Vater Johann KLOSE muß aber 1735 längst tot gewesen sein, denn seine Witwe Maria, geborene Olbrich, hatte schon 1722 den Witwer und Besitzer der 50 in Baitzen, Hans TSCHIERSCH, der aus Reichenau stammte, geheiratet. Hans TSCHIERSCH starb 1736. Der Sohn aus erster Ehe, Franz TSCHIERSCH, ist erst 16 Jahre. Für ihn wirtschaftet die Stiefmutter bis zu seiner Großjährigkeit" [S. 3].

"Josef MATTERN war von 1759 bis 1795 Besitzer des Bauerngutes 22 in Baitzen. Er stammte aus Reichenau, Sohn des Bauern Josef MATTERN. Wir erinnern uns, daß der Hans-TSCHIERSCH-Sohn Franz TSCHIERSCH 1740 die Wirtschaft seines Vaters Nr. 50 übernahm. Seine Frau hieß Maria Barbara. 1751 verkaufte er das väterliche und kaufte das Bauerngut 22. Er starb 1758, und seine Witwe Maria Barbara heiratete 1759 obigen Josef MATTERN aus Reichenau. Ihre 1748 geborene Tochter Anna Maria TSCHIERSCH heiratete 1771 den Josef SENDLER aus Belmsdorf. Das ist sicher ein naher Verwandter der zweiten Anton-BUCHWALD-Frau Anna Rosina SENDLER. Von den Beiständen der Franz-TSCHIERSCH-Witwe Maria Barbara beim Verkauf der 22 an ihren zweiten Ehemann Josef MATTERN ist einer aus Alt-Altmannnsdorf, zwei sind aus Bärdorf, so daß anzunehmen ist, daß sie aus einem der beiden Orte stammte"[S. 9]."


Maria OLBRICH

1Alfons Mücke, Chronik der Familie Buchwald und der Anlauff in Baitzen, Seite 3.
""Anton BODENBERG besaß von 1740 bis 1761 die 39 in Baitzen. Seine erste Frau Elisabeth war die Schwester der Anton-BUCHWALD-Braut Anna Maria KLOSE, mithin wurde 1735 Anton BODENBERG der Schwager Anton BUCHWALDS. Der Vater Johann KLOSE muß aber 1735 längst tot gewesen sein, denn seine Witwe Maria, geborene Olbrich, hatte schon 1722 den Witwer und Besitzer der 50 in Baitzen, Hans TSCHIERSCH, der aus Reichenau stammte, geheiratet. Hans TSCHIERSCH starb 1736. Der Sohn aus erster Ehe, Franz TSCHIERSCH, ist erst 16 Jahre. Für ihn wirtschaftet die Stiefmutter bis zu seiner Großjährigkeit" [S. 3]."


August HAUKE

1Kirchenbuch Köppernig.
Das Geburtsdatum ist bei der Heirat mit Anna Maria Kieslich eingetragen.

2Kirchenbuch Köppernig.
erfasst von Wilfried Klinke am 16.7.1991 in Köppernig, Foto 08709,10,11.


Anna MARIA KIESLICH

1Kirchenbuch Köppernig.

2Maria HANSEL.
"Wilfried Klinke notiert ca. 1980: Maria Hauke, verw. Langer (Naasdorf), geb. Kieslich (Mohrau)!."

3Kirchenbuch Köppernig.
erfasst von Wilfried Klinke am 16.7.1991 in Köppernig, Foto 08709,10,11.


Alois HANSEL

1Kirchenbuch Köppernig.
Sterbe-/Begräbnisort wird bei der Heirat der Tochter Ottilie genannt. Maria Lienert nannte allerdings als Begräbnisort Borkendorf Kr. Neisse.

2Maria HANSEL.
"Eltern von August HANSEL sind von Kaindorf nach Borkendorf gezogen und sind dort beerdigt."
Diese Angabe steht im Widerspruch zu der Angabe des Sterbe-/Begräbnisortes bei der Heirat der Tochter Ottilie. Es sei denn es hätte eine Überführung von Ochojetz Kr. Pless nach Borkendorf Kr. Neisse stattgefunden.

3Kirchenbuch Köppernig.
Sterbe-/Begräbnisort wird bei der Heirat der Tochter Ottilie genannt. Maria Lienert nannte allerdings als Begräbnisort Borkendorf Kr. Neisse.


Maria STILLER

1Maria HANSEL.
"Eltern von August HANSEL sind von Kaindorf nach Borkendorf gezogen und sind dort beerdigt."


Alois HANSEL

1Maria HANSEL.
"wohnte in Oels, hat sich selbst erschossen."